Simmentaler Rinder
Weltweit bekannt und ebenso beliebt.

Breite Fangemeinde
Nicht nur in der professionellen Kü- che ist das Simmentaler-Fleisch ein Begriff. Auch Hobbyköche wagen sich gerne an edle Stücke heran, wie dieses eines ist.
So zum Beispiel auch Alexandre Bidault aus Zürich. Der gebürtige Franzose wohnte 18 Jahre in Mün- chen und ist seit 2010 in Zürich sess- haft. Als leidenschaftlicher und pas- sionierter Hobbykoch kennt er sich in der Zubereitung von Fleisch bes- tens aus. In Fernsehauftritten wie «Die Küchenschlacht» oder «Swiss Dinner» hat er sein Können unter Beweis gestellt. Zudem betreibt er in seiner Freizeit den Foodblog «The Frenchie Kitchen Club» (www.the- frenchiekitchenclub.com). Auf die Frage, wie er den Genuss seines ers- ten Simmentaler-Stücks erlebt hat, muss er nicht lange überlegen: «Un- glaublich zart und ein unbeschreib- lich guter und intensiver Fleischge- schmack.» Dass aber gutes Fleisch nicht für wenig Geld zu haben sei, das sind sich die Leute oft zu wenig bewusst. «Ein gut und artgerecht ge- haltenes Tier verlangt seinen Preis», dies ist Bidault ein Anliegen.
Und wie bringt er ein perfekt ge- gartes Steak auf den Teller? Nach langem Experimentieren mit Gar- zeit, Temperatur und Marinade empfiehlt er, das Fleisch mit Zim- mertemperatur in wenig Fett heiss anzubraten, im Ofen bei 110 Grad rund 15 Minuten nachzugaren und einige Minuten ruhen zu lassen. Die Kombination von Simmentaler- Fleisch und einer perfekten Zube- reitung lässt keinen Wunsch mehr offen.

Danke an die Zeitung “Fleisch und Feinkost” für den Artikel.
Den ganzen Artikel gibt es in der Ausgabe Nr.1. vom 12. Januar 2017 zu lesen.